Gold hat sich bereits seit Langem als Wertsicherungsinstrument einen Namen gemacht. Die beliebte Krisenwährung ist ein über viele Jahre bewährter Wertgarant und sichert das Ersparte gegen eine Vielzahl von Risiken und Unsicherheiten ab. Nicht der kleinste dieser Unsicherheitsfaktoren ist das Währungsrisiko, denn auch der Wert des Euro ist keineswegs in Stein gemeißelt. Vor diesem Hintergrund kann Gold also sinnvoll und effektiv als Mittel zur Währungsdiversifikation eingesetzt werden. Der Edelmetallspezialist Auvesta erklärt, was es damit auf sich hat.
Gold als Ergänzung zu Sparbuch und Co.
In der Finanzwelt gilt das Prinzip der Risikostreuung als eine der wichtigsten Grundregeln. Auch in der Alltagslogik gilt schließlich der Grundsatz, niemals alle Eier in einen Korb zu legen. Beim Thema Währungsrisiko bedeutet dies: Wer in Deutschland über Spareinlagen etwa auf dem Sparbuch verfügt, ist gut beraten, zu diversifizieren. Denn nicht nur auf Sparbuch & Co., sondern auch bei einer kapitalbildenden Lebensversicherung oder einem Bausparvertrag lautet das gesamte Sparguthaben schließlich auf eine einzige Währung: den Euro.
Mit Gold holt sich der Sparer eine weitere Währung ins Boot, denn das vorwiegend in US-Dollar notierte Edelmetall ist somit letztlich eine Alternativwährung. Durch den Kauf von physischem Gold, etwa im Rahmen eines Sparplans bei der Auvesta Edelmetalle AG, lässt sich das beliebte Krisenmetall also zum Zweck der Währungsdiversifizierung als Ergänzung zu einer Vielzahl von Sparprodukten einsetzen.
Auvesta Edelmetalle AG: Vorsicht Klumpenrisiko
Auch bei Aktien und Fondsinvestments muss auf eine sinnvolle Risikostreuung geachtet werden – und hier sollten Anleger ebenfalls dem besonderen Faktor Währungsrisiko Rechnung tragen. Denn beim Kauf von Aktien- und anderen Wertpapieren ebenso wie beim Erwerb von Investmentfonds beweisen Anleger häufig eine Vorliebe für heimische und europäische Papiere, aus der ihnen Nachteile entstehen können. Denn so läuft das Portfolio Gefahr, aufgrund der gemeinsamen Währung, dem Euro, ein gefährliches Klumpenrisiko zu entwickeln. Mit dem Kauf von physischem Gold leistet der Anleger in diesem Fall einen Beitrag zur Währungsdiversifizierung und zur Risikostreuung seiner Investments.
Gold als zusätzliche Diversifizierung zum Fonds- oder Aktienportfolio
Doch auch Anleger, die in ihrem Aktien- oder Fondsportfolio bereits alle Vorgaben in Sachen Streuung nach Regionen, Anlageklassen, Währungen etc. berücksichtigt haben, können mit Gold einen interessanten Sachwert in ihr Gesamtinvestment integrieren. Der Erfahrung der Auvesta Edelmetalle AG zufolge nutzen Kunden Gold gern für die maximale Diversifizierung ihrer Investments. Je nach persönlichem Sicherheitsbedürfnis kann der Goldanteil am investierten Vermögen dabei zwar mal größer und mal kleiner ausfallen – als Wertgarant hat Gold aus Sicht des Edelmetallspezialisten aus Holzkirchen jedoch in jedem Fall einen wichtigen Platz in der Vermögensallokation.