Dass die Deutschen dem Gold besonders zugetan sind, ist kein Geheimnis. Erst kürzlich wurde an dieser Stelle darüber berichtet, dass hierzulande mit 90 Tonnen im ersten Halbjahr 2021 so viel Gold wie seit 2009 nicht gekauft wurde – und mehr als in jedem anderen europäischen Land. Diese besondere Vorliebe für Gold hat sich auch in der zweiten Hälfte des Jahres fortgesetzt – diesbezüglich verweist die Auvesta Edelmetalle AG auf den Gold-Investor-Index, der für Deutschland im September noch einmal merklich gestiegen ist.
Auvesta Edelmetalle AG sieht Deutsche in Vorreiterrolle in Sachen Goldinvestment
Der von Bullion Vault berechnete Gold-Investor-Index ist ein Maß für den privaten Goldhandel. In Deutschland erreichte die Kennzahl im September mit 58,1 Punkten den höchsten Wert seit drei Monaten. Der Selbstauskunft der Käufer zufolge ist diese hohe Nachfrage teilweise den von zahlreichen Banken veranschlagten Negativzinsen geschuldet, die Spareinlagen zunehmend unattraktiv machen. Als weitere Kaufmotivation gesellt sich die von Anlegern seit jeher geschätzte Absicherungsfunktion von Gold hinzu, mit der sich das persönliche Vermögen vor wirtschaftlichen Unwägbarkeiten und Inflation schützen lässt.
In Sachen Goldinvestment sieht die Auvesta Edelmetalle AG die deutschen Privatinvestoren somit in einer Art Vorreiterrolle, stellten sie sich mit dem gestiegenen Goldinteresse doch einem kleinen Trend entgegen. Gemessen am Gold-Investor-Index ist die Nachfrage nach dem Edelmetall weltweit nämlich leicht gefallen: Mit 54,7 Punkten sank die Kennzahl im September zum ersten Mal seit Beginn der Corona-Pandemie, und zwar um 0,9 Punkte gegenüber dem Vormonat.
Wie die Auvesta Edelmetalle AG hervorhebt, bedeutet beim Gold-Investor-Index jedoch jeder Wert über 50 noch immer mehr Goldkäufe als -verkäufe. Denn der Index setzt die Kauf- und Verkaufsaktivitäten des jeweiligen Monats in Beziehung zueinander und läge bei 50 Punkten, wenn die Anzahl der Käufer genau der Zahl der Verkäufer gleichkäme.
Vertrauen in Gold ist groß
Wie groß der Glaube der Deutschen an Gold ist, beweist auch jedes Jahr erneut die Goldstudie der Steinbeis-Hochschule Berlin. Die diesjährige Erhebung deckte auf, dass die im Privatbesitz befindlichen Goldbestände in Deutschland mit knapp 8.700 Tonnen einen neuen Höchststand erreicht haben – und in privaten Tresoren und Schließfächern hierzulande somit fast dreimal so viel Gold lagert wie bei der Bundesbank. Zusammen halten deutsche Privathaushalte und die Bundesbank mehr als sechs Prozent der weltweiten Goldbestände.
Die deutschen Anleger setzen also großes Vertrauen in die Sicherheit und Wertbeständigkeit von physischem Gold. Damit diese Sicherheit auch bei der Lagerung des erworbenen Goldes jederzeit gewährleistet ist, bietet die Auvesta ihren Kunden die Option, die gekauften Edelmetalle in professionellen Hochsicherheitstresoren einzulagern. So weiß jeder Käufer seine Gold-, Silber-, Platin- und Palladiumbestände jederzeit in absoluter sicherer Aufbewahrung. Dabei haben die Kunden die Wahl zwischen sechs internationalen Standorten. Die Hochsicherheitslager, die mit modernster Wertlagertechnik ausgestattet sind und von namhaften Partnern der Auvesta betrieben werden, befinden sich in Frankfurt am Main (Deutschland), München (Deutschland), Zürich (Schweiz), London (Großbritannien), Wien (Österreich) und Singapur (Singapur).