Zum aktuellen Punkt im Konjunkturzyklus scheint eine Inflation nahezu unvermeidlich. Angesichts des zunehmend schleppenden Wachstums, der anziehenden Arbeitslosigkeit und der stetig steigenden Teuerungsraten ist sogar das Szenario einer Stagflation wahrscheinlich, in der wirtschaftliche Stagnation und Inflation zeitgleich auftreten. Doch neben dem wirtschaftlichen Stillstand und den steigenden Verbraucherpreisen droht noch eine weitere Gefahr: die Vermögenspreisinflation. Denn auch die Preise von Vermögenswerten wie Aktien, Anleihen, Immobilien oder Rohstoffen verteuerten sich zuletzt schneller als die von Konsumgütern – und sind besonders anfällig für Spekulationsblasen mit dem ihnen folgenden dramatischen Preisverfall. Die Auvesta Edelmetalle AG aus Holzkirchen zeigt, wie man sein Vermögen mit Gold vor derartigen Inflationsrisiken absichern kann.
Gold als bewährtes defensives Investment zum Inflationsschutz
Notenbanken und Regierungen weltweit stützen aktuell mit geldpolitischen Maßnahmen und umfassenden Konjunkturpaketen ihre Wirtschaft. Die liberale Geldpolitik mit steigenden Geldmengen und ultra-niedrigen Zinsen treibt immer mehr Anleger mit ihrem Kapital an die Aktienmärke – was Finanzexperten zufolge zu einer der größten Aktienblasen aller Zeiten führen könnte. Ein Platzen dieser Blase würde die Aktienmärkte destabilisieren und mit extremer Volatilität und Unsicherheit für die Anleger einhergehen.
Doch auch ohne eine derartig dramatische Spekulationsblase stellt die steigende Inflation der Verbraucher- und Vermögenspreise eine nicht zu unterschätzende Gefahr für die Kaufkraft und die Vermögenswerte der Menschen dar. Vor diesem Hintergrund ist und bleibt Gold aus Sicht der Auvesta Edelmetalle AG eine bewährte defensive Kapitalanlage, die sowohl vor einer Währungsabwertung als auch vor einer Vermögensinflation schützen kann.
Auvesta Edelmetalle AG: Hedgefonds machen mit Gold hohe Gewinne
Selbst die sonst häufig als spekulativ verschrieenen Hedgefonds setzten zuletzt mehr denn je auf Gold – und lagen damit goldrichtig: Dem Eurekahedge-Report von August 2020 zufolge legten Hedgefonds, die in Edelmetalle wie Gold und Silber investierten, über einen viermonatigen Zeitraum bis Juli dieses Jahres um 54 Prozent zu. Mit ihrer erfolgreichen Edelmetallstrategie konnten sie so ihre bisherige Jahresperformance auf knapp 40 Prozent erhöhen. Diese Wertsteigerung haben die Fonds nicht zuletzt nervösen Anlegern zu verdanken, die in sichere Anlagen wie Gold geflüchtet sind, während die Coronavirus-Krise die bislang boomenden Aktienmärkte zu kippen drohte. Selbst Großinvestor Warren Buffett baut derzeit auf Gold, erwarb der Milliardär doch kürzlich signifikante Anteile an einem großen Goldminenunternehmen.
Derart erfolgreiche Goldstrategien bleiben dank Anbietern wie der Auvesta Edelmetalle AG längst nicht mehr nur Hedgefonds-Managern und Milliardären vorbehalten. Mit dem Erwerb von physischem Gold, etwa im Rahmen eines Goldsparplans bei dem Edelmetallspezialisten aus Holzkirchen, können auch Kleinanleger ihr Erspartes in den sicheren Investmenthafen steuern. Und Gold in den eigenen Investment-Mix zu integrieren, kann Inflationsrisiken abfangen und so die Gefahren für das Gesamtportfolio mindern.