Gerade in Krisenzeiten gilt Gold als sichere Geldanlage. Dieser bewährten Anlegerlogik folgend, steigt für gewöhnlich in Ausnahmesituationen die Nachfrage nach dem Edelmetall – das hat sich zuletzt vor dem Hintergrund der Corona-Krise ebenso bewahrheitet wie nach dem russischen Angriff auf die Ukraine. Doch wie in anderen Branchen gibt es auch im Edelmetallhandel immer wieder einmal schwarze Schafe. Besonders, wenn die Nachfrage wie derzeit boomt, springen auch gern unseriöse Anbieter auf den Trend auf, um ein schnelles Geschäft zu machen. Gerade aktuell ist es also von besonderer Bedeutung, beim Kauf von Gold und anderen Edelmetallen auf einen bewährten und serösen Händler wie die Auvesta aus Holzhausen zu setzen.
Auvesta Edelmetalle AG: Gedenk- und Sonderprägungen sind keine Geldanlage
Im Zuge einer wachsenden Verunsicherung wenden sich auch eher unerfahrene Sparer dem Gold als sicherem Anlagehafen zu, um ihr Erspartes vor Inflation, Finanzmarktzusammenbrüchen und anderen Krisenszenarien in Sicherheit zu bringen. Doch auch beim Goldsparen gilt, dass Angst in den seltensten Fällen ein guter Berater ist. Sich durch Krisensorgen zu einem überstürzten Spontankauf verleiten zu lassen ist also absolut nicht empfehlenswert, denn fragwürdige Händler nutzen derartige Situationen oft aus, um ihre nicht selten minderwertigen Produkte zu überteuerten Preisen an die Käufer zu bringen. Aus dem Unwissen der „Neulinge“ wird dabei gern Kapital geschlagen.
Vielerorts finden sich im Internet beispielsweise Angebote von vermeintlichen Goldmünzen, die oft gar keine Münzen, sondern Medaillen sind. Der Unterschied: Münzen sind gesetzliche Zahlungsmittel, Medaillen nicht. Das Problem bei derartigen Medaillen, die oft als Gedenk- oder Sonderprägungen angeboten werden, besteht darin, dass es für den Wiederverkauf kaum einen Markt gibt. Der große Vorteil von Gold, jederzeit wieder in Bargeld „gewechselt“ werden zu können, wird dadurch also zunichte gemacht. Wie die Auvesta Edelmetalle AG hervorhebt, sind derartige Medaillen als Anlageobjekt also nicht geeignet.
Augen auf beim Goldkauf: Der Preis pro Unze zählt!
Neben den fehlenden Wiederverkaufsmöglichkeiten liegt die Problematik bei derartigen Prägungen, die oft an bekannte Persönlichkeiten oder Jubiläen des Zeitgeschehens erinnern, zudem im Preis. Denn dieser steht häufig in keiner Relation zum tatsächlichen Wert des enthaltenen Goldes. Auch wenn eine hübsche „Goldmünze“ für scheinbar kleines Geld auf den ersten Blick attraktiv erscheint, lohnt in jedem Fall ein Blick auf das Gewicht. Schon eine kleine Rechenübung zeigt in der Regel schnell, wie unvorteilhaft der Preis tatsächlich ist. Wer beispielsweise eine Medaille mit einem Gewicht von 0,5 Gramm für rund 80 Euro kauft, zahlt damit auf das übliche Handelsgewicht für Gold hochgerechnet nicht weniger als 4.900 Euro pro Feinunze (31,1 Gramm). Gehandelt wird Gold jedoch aktuell zu Preisen im Bereich von 1.800 Euro pro Feinunze. Käufer von derartigen Gedenk- und Sonderprägungen machen also ein denkbar schlechtes Geschäft.
Beim Erwerb über einen bewährten Händler haben Käufer hingegen die Sicherheit, keine dubiosen Eigenprägungen, sondern echte Goldmünzen in Anlagequalität angeboten zu bekommen. Im Goldshop der Auvesta Edelmetalle AG beispielsweise finden Käufer bewährte Anlagemünzen wie den Krügerrand, den Maple Leaf oder den American Eagle. Diese bilden, ebenso wie Barren, eine solide Grundlage für eine seriöse und sichere Geldanlage in Gold.