Die Auvesta Edelmetalle AG hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Auszeichnungen von unabhängigen Instituten erhalten. Erst kürzlich berichteten wir hier von erneuten Bestnoten beim FOCUS MONEY Goldhändlertest 2023. Jetzt kommt noch eine weitere Anerkennung der Kundenfreundlichkeit, des herausragenden transparenten Service sowie der Seriosität des Unternehmens […]
Die Auvesta Edelmetalle AG hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Auszeichnungen von unabhängigen Instituten erhalten. Erst kürzlich berichteten wir hier von erneuten Bestnoten beim FOCUS MONEY Goldhändlertest 2023.
Jetzt kommt noch eine weitere Anerkennung der Kundenfreundlichkeit, des herausragenden transparenten Service sowie der Seriosität des Unternehmens mit Sitz im bayerischen Holzkirchen hinzu.
Auvesta als einziger Edelmetallhändler unter den „Besten Marken Deutschlands“
Die Studie der Frankfurter Allgemeinen Zeitung kam zu dem Ergebnis, dass Auvesta im Bereich Edelmetalle zu den „Besten Marken Deutschlands“ gehört.
In der Regel treffen Kunden ihre Entscheidungen nicht rein rational, auch nicht bei Kaufentscheidungen. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (faz) hat in ihrer Studie eine Vielzahl von Marken analysiert, um zu untersuchen, ob sie bei ihren Kunden positive Emotionen auslösen können.
Die Studie, begleitet durch das IMWF Institut für Management. und Wirtschaftsforschung, analysierte über 15.000 Marken mittels Social Listening. Untersucht wurden dafür etwa 32 Millionen Nennungen dieser Marken aus den digitalen Medien und dem Social Media, wobei die Datenerhebung in 3 Stufen erfolgt.
Die Auszeichnung “Deutschlands beste Marken” wird dann anhand der erreichten Punktzahl im Gesamtranking vergeben. Die Berechnung erfolgt branchenspezifisch auf einer Skala von 0 bis 100 Punkten. Eine Auszeichnung erhalten diejenigen Marken, die mindestens 60 Punkte in der Gesamtwertung erreichen und über mindestens 20 Nennungen im Beobachtungszeitraum verfügen.
Zahlreiche Auszeichnungen bestätigen die Zufriedenheit der Auvesta-Kunden
Die vielfachen Auszeichnungen bestätigen die Auvesta als vertrauenswürdigen Händler im Edelmetallhandel. Kunden und Interessenten können bei der Auvesta sicher sein, dass sie in jeder Hinsicht zuverlässig und seriös agiert.
Die zahlreichen Auszeichnungen, die das Unternehmen in den vergangenen Jahren erhalten hat, unterstreichen die hohe Qualität und Zuverlässigkeit der Auvesta immer wieder aufs Neue. Kunden und Freunde des Unternehmens wissen längst, dass sie sich auf die Auvesta als Partner in allen Bereichen des Edelmetallgeschäfts verlassen können.
Auch in Zukunft wird Auvesta weiterhin ihr Bestes geben, um die höchsten Sicherheitsansprüche, Wünsche und Bedürfnisse ihrer Kunden transparent und zuverlässig zu erfüllen.
„Das A und O ist einfach, dass der Kunde zufriedengestellt wird. Und darum bemühen
wir uns tagtäglich mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hier im Haus, mit den
Programmierern, die beim Unternehmen unter Vertrag stehen. Das ist unser tägliches
Geschäft und unsere Daseins-Berechtigung.“
Dr. Franz Hölzl, Vorstand der Auvesta Edelmetalle AG
Dr. Franz Hölzl, Vorstand der Auvesta Edelmetalle AG, ist einer Einladung zu einem Expertenpanel zum Thema Vermögensaufbau und Vermögensschutz auf der Stuttgarter Invest 2023 gefolgt, das von wirtschaft.tv veranstaltet wurde. Das Panel bot wertvolle Einblicke und Empfehlungen zu aktuellen Vermögensstrategien. Zusammen mit anderen Experten erläuterte […]
Dr. Franz Hölzl, Vorstand der Auvesta Edelmetalle AG, ist einer Einladung zu einem Expertenpanel zum Thema Vermögensaufbau und Vermögensschutz auf der Stuttgarter Invest 2023 gefolgt, das von wirtschaft.tv veranstaltet wurde.
Das Panel bot wertvolle Einblicke und Empfehlungen zu aktuellen Vermögensstrategien. Zusammen mit anderen Experten erläuterte Dr. Franz Hölzl, wie Anleger trotz steigender Inflation, Zinserhöhungen und der politischen Unsicherheit ihr Vermögen absichern können.
Vermögensaufbau mit Sachwerten und langfristigen Anlagestrategien
Mit seiner langjährigen Erfahrung im Bereich der Edelmetalle und Finanzdienstleistungen sprach Dr. Hölzl über die Bedeutung von Sachwerten wie Edelmetallen, insbesondere in der aktuellen wirtschaftlichen Lage.
„Wenn ich am Aufbauen bin und anlegen will, dann ist die gegenwärtige Lage, wenn Aktien nach unten gehen, eigentlich eine typische Gelegenheit zum Kaufen, denn im billigen Einkauf liegt der Gewinn und nicht hinterher im Verkauf.“
Dr. Franz Hölzl, Vorstand der Auvesta Edelmetalle AG
Er betonte, dass Kapitalanlagen zwar kurzfristig attraktiv erscheinen mögen, jedoch den negativen Auswirkungen der Inflation ausgesetzt sind, was über die Zeit zu einem garantierten Wertverlust führe. Im Gegensatz dazu bietet eine Investition in greifbare Vermögenswerte, wie physisches Gold und Silber, einen Schutz vor Inflation und seien ein wichtiger Bestandteil eines diversifizierten Anlageportfolios.
Er erklärte, dass es von Bedeutung sei, auf langfristige Trends zu achten und nicht vorschnell auf kurzfristige Schwankungen zu reagieren. Eine langfristige Anlagestrategie, die auf die individuellen Bedürfnisse und Ziele zugeschnitten sei, sei nicht zu unterschätzen.
Hohe Goldnachfrage in Zeiten von Inflation, Bankenkrise und politischer Unsicherheit
Dr. Hölzl ging auch auf Bedenken ein, die sich aus den jüngsten Turbulenzen im Finanzsektor, insbesondere bei den Banken Credit Suisse und UBS, ergeben haben. Er erklärte, dass dies zwar Auswirkungen auf den Edelmetallmarkt haben könne, er jedoch der Meinung sei, dass Anleger, die beispielsweise den AUVESTA Goldsparplan als langfristige Investition nutzen, von diesem eher kurzfristigen Marktgeschehen weniger betroffen seien.
Als Experte im Bereich Edelmetalle betonte der Auvesta Vorstand dabei die Bedeutung von Transparenz, Sicherheit und Verlässlichkeit.
Er erklärte, dass die Auvesta Edelmetalle AG aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung ein Angebot an physischem Gold, Silber, Platin und Palladium sowie den entsprechenden Dienstleistungen anbieten kann, die diesen höchsten Standards entsprechen.
Dr. Hölzls Schwerpunkt, in Sachwerte zu investieren und langfristig zu denken, stieß bei vielen Anlegern, die ihr Vermögen in herausfordernden Zeiten schützen und vermehren wollen, auf Zustimmung.
„Solange bei Kapitalforderungen der Negativsaldo von Zins und Inflation geringer ist als das, was ich hinterher herausbekomme, das heißt dass die Inflation höher ist als der Ertrag, habe ich eine garantierte Vermögensvernichtung am Ende des Jahres und insofern, bleibt nur Sachwert, Sachwert, Sachwert.“
Dr. Franz Hölzl, Vorstand der Auvesta Edelmetalle AG auf der Invest 2023
Die kanadische Goldmünze Maple Leaf kann auf eine lange Tradition zurückblicken und zählt nach dem Krügerrand zu den auflagenstärksten international gehandelten Anlagemünzen. Schon die Erstauflage des 1oz Gold Maple Leaf erschien 1979 in einer bemerkenswerten Auflage von einer Million. Sie ist nach dem Krügerrand die […]
Die kanadische Goldmünze Maple Leaf kann auf eine lange Tradition zurückblicken und zählt nach dem Krügerrand zu den auflagenstärksten international gehandelten Anlagemünzen. Schon die Erstauflage des 1oz Gold Maple Leaf erschien 1979 in einer bemerkenswerten Auflage von einer Million.
Sie ist nach dem Krügerrand die zweitälteste Anlagenmünze und genießt einen hohen internationalen Bekanntheitsgrad, was einen Weiterverkauf an Edelmetallhändler und Banken einfach macht.
Das Feingewicht der Münzen reicht von 1 Gramm bis zu 1 Unze. Die Maple-Leaf-Goldmünzen sind offizielle Zahlungsmittel in Kanada. Ihr Nennwert liegt zwischen 0,50 CAD und 50 CAD. Der tatsächliche Wert der Münzen hängt jedoch vom aktuellen Goldpreis ab, welcher immer weit über dem Nennwert liegt.
Die Prägestätte der Maple-Leaf Münzen ist das in Ottawa ansässige königlich-kanadische Münzamt, die Royal Canadian Mint. In den ersten drei Prägejahren besaß der Gold Maple Leaf einen Feingehalt von 999 Tausendsteln Gold. Im Jahr 1982 wurde der Feingehalt auf 999,9 Tausendstel erhöht und begründete damit einen neuen internationalen Standard.
Die Entstehungsgeschichte der Münze „Maple Leaf“
Im Jahr 1979 war der Zugang zu physischem Anlagegold nicht so leicht. Der südafrikanische Krügerrand war die einzige wirklich attraktive Goldmünze für Investmentzwecke auf dem Markt und aufgrund des Apartheid Regimes wurde dieser weltweit boykottiert.
Um diese Marktlücke zu schließen und das Angebot nach Investmentgold zu erweitern, kam dem österreichischen Graveur Walter Ott von der Canadian Mint die Idee einer eigenen kanadischen Bullionmünze. Die Umsetzung markierte nachträglich betrachtet den Beginn des modernen Bullionmarktes wie wir ihn heute kennen.
Ihren Namen bekam die neue Goldmünze vom kanadischen Nationalsymbol, dem Ahornblatt. Im Gegensatz zum Krügerrand wurde sie von Beginn an ohne Beimischungen nur aus Gold gefertigt, was damals noch eine Sensation war – inzwischen jedoch bei modernen Bullionmünzen Standard ist.
Das Interesse am neuen „Gold Maple Leaf“ war sofort sehr groß. Obwohl sich der Edelmetallmarkt in den folgenden Jahren in einer Krise befand, blieb die Nachfrage nach der kanadischen Goldmünze immer konstant.
Der „Maple Leaf“ in Gold, Silber, Platin und Palladium
Anfangs erschien der „Maple Leaf“ einzig in der Stückelung 1oz. Aufgrund der seit 1979 enorm gestiegenen Goldpreise, wird der Gold Maple Leaf inzwischen aber standardmäßig in den fünf Standard-Stückelungen zu 1/20, 1/10, 1/4, 1/2 und 1 Unze geprägt.
1988 folgte ebenfalls die 1oz Silbermünze mit einem Feingehalt von 999,9/1000 und gleichbleibenden Motiven, die seitdem unlimitiert geprägt wird.
Eine 1oz-Platinmünze wird ebenfalls seit 1988 produziert, jedoch mit Unterbrechungen und nur mit einer Auflage von 30.000 Stück pro Jahr. In wechselnder Auflagenstärke wird seit dem Jahr 2005 auch eine 1oz-Palladiummünze von der Royal Canadian Mint herausgegeben.
Im Angebot ist seit dem Prägejahr 2014 ebenfalls ein sog. MapleGram Blister mit 25 „Maple Leaf“ Minigoldmünzen á 1 Gramm mit einem Durchmesser von nur 8mm.
Das Design der kanadischen „Maple Leaf“ Münzen
Von Beginn an zeigt der „Maple Leaf“ auf der Motivseite, eingefasst von den Münzdaten, das für Kanada so charakteristische Blatt des aufrecht stehenden, feingliedrigen Zuckerahorns, welcher der Münze auch ihren Namen gab. Als Kanadas Nationalsymbol befindet sich das Ahornblatt ebenfalls auf der rot-weißen Flagge des Landes.
Auf der Wertseite ist, wie bei allen Anlagemünzen des Commonwealth, das Porträt von Queen Elizabeth II. zu sehen. Außerdem ist der Nennwert der Münze in kanadischen Dollars sowie das Prägejahr angegeben.
Da es Fälschungen erschwert, ist der Rand wie bei fast allen modernen Goldmünzen geriffelt.
Die Motive beider Münzseiten sind seit der Erstausgabe im Jahr 1979 so gut wie unverändert geblieben, wurden jedoch in regelmäßigen Abständen aktualisiert. So wurde beispielsweise das Abbild der Queen immer wieder entsprechend ihrem Alter angepasst.
Eine Besonderheit ist ebenfalls die Mehrsprachigkeit des „Maple Leafs“. Da die Amtssprache in Kanada neben Englisch auch Französisch ist, findet sich auf der Münze die Reinheits- und Gewichtsangabe sowohl in Englisch (9999 fine gold 1oz) als auch in Französisch (1oz or pur 9999).
Die Wertseite des „Maple Leaf“ nach dem Tod der Queen
Nach dem Tod der Queen im Jahr 2022 müsste eigentlich ihr Nachfolger König Charles den Platz auf der Motivseite aller Münzen des Commonwealth einnehmen. Wie einige andere Länder auch, hat sich die Royal Canadian Mint jedoch dafür entschieden, auf dem Maple Leaf des Jahres 2023 noch einmal die Queen abzubilden. Dabei wurde das bewährte Münzbildnis der Queen um ihre Regierungsdaten erweitert.
Der Übergang zu König Charles wird voraussichtlich aber früher oder später umgesetzt. Allerdings wird in einigen Ländern auch diskutiert, anstelle des neuen Königs zukünftig das nationale Wappen abzubilden.
Es ist jedoch ebenso möglich, dass es (wie von der Britannia aus Großbritannien) auch von anderen Anlagemünzen zwei verschiedene Versionen im Jahr 2023 geben wird. Die Royal Mint kündigte an, dass eine überarbeitete Version der Ausgabe 2023 mit König Charles im Laufe des Jahres erscheinen wird.
Der „Maple Leaf“ als Vorreiter in Sachen Sicherheit bei Goldmünzen
Ab dem Jahr 2013 wurde der „Maple Leaf“ von der Royal Canadian Mint mit weiteren Sicherheitsmerkmalen fälschungssicherer gemacht. Seitdem zählt er durch eine Laser Mikrogravur und der neuesten Münz-DNA-Fälschungsschutztechnologie zu den sichersten Anlagemünzen der Welt.
Das ultrapräzise Laserzeichen jeder Münze befindet sich auf der Motivseite unten rechts. Die Darstellung zeigt die Form eines zweiten, sehr viel kleineren Ahornblattes, das neben dem Stiel die letzten beiden Ziffern des jeweiligen Ausgabejahres trägt, welches nur durch eine Vergrößerung zu sehen ist.
Das Laserzeichen ändert sich jährlich und wird mithilfe eines extra dafür entwickelten Scanners in einer Datenbank der Royal Canadian Mint gespeichert. Durch diese sog. Bullion DNA ist es möglich, die Herkunft der Maple Leaf Münzen direkt zurückzuverfolgen.
Im Jahr 2015 wurden dann auch noch die traditionell glatten Flächen beider Münzseiten durch mikrometer-feine radiale Strahlen ersetzt, durch welche die Fälschungssicherheit nochmals erhöht wurde.
Inzwischen werden Lasergravuren von vielen anderen Prägeanstalten genutzt, aber die Royal Canadian Mint nahm mit diesem Sicherheitsmerkmal zum wiederholten Male eine Vorreiterrolle ein.
Sonderprägungen des „Maple Leaf“ Gold und Silber
Im Jahr 1999 brachte die Royal Canadian Mint den „Maple Leaf“ als erste farbige Münze Kanadas mit einer Auflage von nur 13.025 Stück heraus.
Es gibt auch Sonderausgaben zu verschiedenen Jubiläen. 2004 zum 25-jährigen Jubiläum der Goldmünze wurde beispielsweise ein Bimetall-Münz-Set mit einer Auflage von 839 auf den Markt gebracht.
2007 folgte die zum damaligen Zeitpunkt größte je produzierte Goldmünze mit einem Gewicht von 100 Kilogramm und einer Reinheit von 99,999 Prozent mit einer Auflage von nur 6 Stück. Eine dieser „Big Maple Leaf“-Münzen wurde allerdings im März 2017 bei einem Einbruch in das Berliner Bode-Museum entwendet und bis heute nicht gefunden. Man geht davon aus, dass das mit einem damaligen Goldwert von knapp 3,75 Millionen Euro wertvolle Stück eingeschmolzen wurde.
Auch zu den Olympischen Spielen 2010 in Vancouver wurden Sondermünzen als Farbversion geprägt. Außerdem gibt es gelegentlich Sonderausgaben mit Hologrammen, Tiermotiven und viele weitere Münzen, die passend zu Festen wie Halloween oder Weihnachten entworfen werden. Aktuell plant die Royal Canadian Mint eine Reihe von Gedenkmünzen zu Ehren der Queen.
Die „Maple Leaf“ Münze zusammengefasst
gilt als zweitälteste Bullionmünze nach dem Krügerrand
höchstmöglicher Feingehalt (999,9/1000 bei der Goldmünze)
weltweit bekannt und handelbar
unlimitiert und immer verfügbar
der Aufschlag auf den Materialwert ist relativ gering
ein fälschungssicheres Design mit Lasertechnik
erhältlich als Gold-, Silber, Platin- und Palladiummünze
in der Goldversion ist der Maple Leaf von der Mehrwertsteuer befreit
In der 13. Ausgabe/2023 von FOCUS MONEY finden interessierte Goldkäufer den neuen Edelmetallhändlertest, der abermals vom Deutschen Finanz-Service Institut (DFSI) durchgeführt wurde. Dieser Test prüft jährlich mithilfe von Fragebögen, Nachfragen und Stichproben, welche Anbieter in welchen Bereichen besonders kompetent sind. Führende Edelmetallhändler werden dabei in […]
In der 13. Ausgabe/2023 von FOCUS MONEY finden interessierte Goldkäufer den neuen Edelmetallhändlertest, der abermals vom Deutschen Finanz-Service Institut (DFSI) durchgeführt wurde.
Dieser Test prüft jährlich mithilfe von Fragebögen, Nachfragen und Stichproben, welche Anbieter in welchen Bereichen besonders kompetent sind. Führende Edelmetallhändler werden dabei in Sachen Service, Auslieferung, Preise, Lagerung und Vertragsgestaltung auf Herz und Nieren geprüft.
FOCUS MONEY schreibt: „Zudem sollten beim deutschland- und branchenweit ausgelegten Test nur vertrauenswürdige Händler in die Listen kommen und unseriöse Anbieter herausgefiltert werden.“
Dieser transparente Anbieter-Check kann Goldkäufern somit als aussagekräftiges Hilfsmittel dienen, den für sie am besten geeigneten Edelmetallhändler ihres Vertrauens für Kauf, Lagerung und Verkauf ausfindig zu machen.
Auvesta bestätigt die Spitzenergebnisse der Vorjahre auch im Jahr 2023
Wie bereits in den vergangenen Jahren erhielt die Auvesta Edelmetalle AG auch im FOCUS-MONEY-Edelmetallhändlertest 2023 erneut mit Spitzenergebnissen die Bestätigung für ihren hervorragenden Ruf in der Branche.
Mit „Sehr gut“ wurde die Auvesta nicht nur in der Gesamtwertung „Bester Edelmetallhändler“ ausgezeichnet, sondern auch in den Kategorien „Bester Goldhändler“, „Bester Service“, „Bester Goldbarrenhändler“, „Bester Goldankäufer“, „Beste Lagerung“ und „Bester Silberhändler“ erhielt der Edelmetallhändler aus Holzkirchen die Bestnote „Sehr gut“.
Mit der Bewertung „Gut“ in den Kategorien „Bester Platin- und Palladiumhändler“ und „Bester Goldmünzenhändler“ bestätigte die Auvesta ebenfalls, dass sie nicht nur in ihrem Kerngeschäft, sondern in sämtlichen Bereichen des Edelmetallgeschäfts, bestens aufgestellt ist.
Inflation und Bankenkrise – die Goldnachfrage in Deutschland auf Rekordhoch
Selten kam der Anbietercheck von FOCUS-MONEY für Goldkäufer gelegener als in diesem Moment. Die hohe Inflation ist noch lange nicht ausgestanden und die aktuelle Bankenkrise erinnert uns alle stark an das Jahr 2008, auch wenn die Konsequenzen der jüngsten Bankenpleiten noch nicht realistisch einschätzbar sind.
Dass die Situation im Finanzsektor nicht unterschätzt werden sollte, wird unter anderem daran deutlich, dass die Notenbanken im Jahr 2022 zu den größten Goldkäufern gehörten. Sie kauften mit 1.136 Tonnen so viel Gold wie noch nie.
Aufgrund der aktuellen Geschehnisse ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass die Goldnachfrage bei Notenbanken sowie Privatkunden auch im Jahr 2023 überproportional bleiben wird. Gold hat sich als sicherer Hafen im Portfolio schlussendlich immer bewährt.
„Und da muss man einfach sagen, das haben die Leute begriffen. Wenn etwas über tausende von Jahren stabil ist, zwar mit Schwankungen kurzfristiger und mittelfristiger Natur, etwas, mit dem ich den Ertrag meiner Arbeitskraft speichern kann und gleichzeitig erarbeitetes Vermögen in die nächste Generation transferieren kann, dann ist das eine Sache, die mental beruhigt. Und Gold schafft auch Vertrauen in die eigene Kraft.“
In Zeiten von Inflation setzen viele Deutsche auf Gold als sicheren Hafen, wobei der „kleine Bruder“ Silber immer beliebter unter Edelmetall-Käufern wird.
Die vergebenen Bestnoten auch in den Bereichen „Beste Lagerung“ und „Bester Silberhändler“ bestätigen, dass die Auvesta nicht nur für Goldkäufer, sondern auch für Silberkäufer ein vertrauenswürdiger und zuverlässiger Partner ist.
Die Ereignisse im Finanzsektor haben sich im März 2023 fast überschlagen. Das Vertrauen in die Banken hat darunter sehr gelitten. Zusätzlich zu den nach wie vor steigenden Preisen machen sich die Bürger aktuell nun doppelt Sorgen um ihr Vermögen. Inzwischen stellt sich wohl jeder die […]
Die Ereignisse im Finanzsektor haben sich im März 2023 fast überschlagen. Das Vertrauen in die Banken hat darunter sehr gelitten. Zusätzlich zu den nach wie vor steigenden Preisen machen sich die Bürger aktuell nun doppelt Sorgen um ihr Vermögen. Inzwischen stellt sich wohl jeder die Frage, wo das eigene Geld überhaupt noch sicher ist.
So ist es für viele keine Überraschung, dass der Goldpreis aufgrund der aktuellen Geschehnisse steigt und zuletzt die magische 2.000-Dollar-Marke deutlich überschritten hat.
Inflation und Bankenpleiten – eine Gratwanderung für die Notenbanken
Zuletzt wurde der Finanzmarkt durch die Schließung der Silicon Valley Bank sowie der Signature Bank durch US-Behörden stark verunsichert. Dies sind in den USA die größten Bankenpleiten seit der Finanzkrise im Jahr 2008, die einen deutlichen Einbruch der Bankaktien zur Folge hatten.
Nach den aktuellen Zusammenbrüchen dieser US-Banken war die Entscheidung der Fed, der Notenbank der größten Volkswirtschaft der Welt, mit Spannung erwartet worden.
Denn eigentlich sollte die Inflation mit weiteren deutlichen Zinserhöhungen bekämpft werden. Aktuell muss die Notenbank nun allerdings zwischen Preisstabilisierung und der Stabilisierung des Finanzmarktes abwägen, was eine nicht zu unterschätzende Gratwanderung bedeutet.
Mit der geringeren Zinserhöhung setzen die US-Währungshüter ihren Kampf gegen die Inflation nun zwar fort, nehmen aber Abstand von einer aggressiven Zinspolitik. Sie deuteten an, dass es im laufenden Jahr voraussichtlich keine weiteren Zinserhöhungen mehr geben werde.
Bankenkrise auch in der Schweiz und in Deutschland
Der Kollaps der Silicon Valley Bank in den USA hatte ebenfalls einen negativen Einfluss auf die Aktien der Deutschen Bank. Sie verzeichneten zuletzt deutliche Verluste.
Und auch die Schweiz war jüngst gezwungen, schnell zu reagieren. Sie konnte eine Finanzkrise (zumindest vorerst) nur noch mit der Notveräußerung der Credit Suisse durch ihren Schweizer Konkurrenten UBS abwenden. Die Märkte hat diese Zwangsfusion bisher jedoch nur wenig beruhigen können und es bleibt abzuwarten, wie die Schweiz mit den Risiken und der Macht einer einzigen Großbank umgehen wird.
Die Sorge vor einem sich immer weiter ausbreitenden Bankenansturm könnte sich in naher Zukunft noch deutlich verstärken. Für Zinssenkungen durch die Notenbanken erscheint der Druck derzeit jedoch noch nicht groß genug zu sein.
Der Goldpreis auf dem Weg zu einem neuen Allzeithoch
„In Krisen, egal in welchen, suchen Menschen immer nach Sicherheit. Damit haben in Krisen immer Sachwerte, die Sicherheit gegen Kaufkraftverluste des investierten Geldes bieten, Hochkonjunktur.“
Dr. Franz Hölzl, Vorstand der Auvesta Edelmetalle AG
Gold diente in der Vergangenheit auch während Bankenkrisen immer als Fluchtanlage und die neuesten Entwicklungen haben die Finanzmärkte, aber auch private Anleger, spürbar verunsichert
Ein Beispiel dafür ist die letzte Finanzkrise im Jahr 2008. Zu Beginn der Krise stand der Goldpreis bei nur rund 700 USD, drei Jahre später war er auf durchschnittlich 1.700 USD gestiegen.
Auf die Zwangsfusion der beiden Schweizer Großbanken UBS und Credit Suisse reagierte der Goldpreis dementsprechend deutlich mit einem Plus und knackte am 20. März 2023 bereits das erste Mal die 2.000-Dollar-Marke.
Die geldpolitische Entscheidung der Fed, die Zinsen nur noch einmal leicht anzuheben, wirkte sich ebenso mit einem Kursgewinn auf den Goldpreis aus.
Sollte die Zeit der Zinserhöhungen in den USA nun tatsächlich dem Ende entgegen gehen, würde dies den US-Dollar belasten. Und eine Schwächung des US-Dollars treibt den Goldpreis in der Regel aufgrund einer steigenden Nachfrage nach oben, da das Edelmetall auf dem Weltmarkt in US-Dollar gehandelt wird.
Sollten sich die Unsicherheiten auf dem Finanzmarkt nicht sehr bald wieder beruhigen, wird ein Anstieg des Goldpreises in Richtung Rekordhoch aus dem Jahr 2020, das bei 2.075 US-Dollar lag, immer wahrscheinlicher.
„Keine Wette war in den Jahrhunderten der Währungsgeschichte sicherer zu gewinnen als die, dass ein Goldstück, das der Inflationspolitik der Regierungen unzugänglich ist, seine Kaufkraft besser bewahren würde als eine Banknote.“
Der Frühling ist da und die Osterfeiertage stehen vor der Tür! Deshalb versüßt Ihnen die Auvesta Edelmetalle AG den Einkauf im Auvesta Goldshop während der Osterzeit mit ganz besonderen Geschenken. Vom 27. März 2023 bis einschließlich 24. April 2023 beschenkt Sie die Auvesta mit exklusiven […]
Der Frühling ist da und die Osterfeiertage stehen vor der Tür!
Deshalb versüßt Ihnen die Auvesta Edelmetalle AG den Einkauf im Auvesta Goldshop während der Osterzeit mit ganz besonderen Geschenken.
Vom 27. März 2023 bis einschließlich 24. April 2023 beschenkt Sie die Auvesta mit exklusiven Easter Bags beim Edelmetallkauf ab 500 Euro (nur solange der Vorrat reicht)
Zu jeder Bestellung ab 500 Euro Einkaufswert gibt es einen Auvesta Easter-Bag mit einzigartigen Auvesta Überraschungen.
Je größer Ihr Bestellwert, umso mehr Geschenke erhalten Sie von Auvesta:
Easter-Bag S (ab 500,00 Euro Einkaufswert) Wir schenken Ihnen unsere limitierte Auvesta Einkaufstasche, den stylischen Auvesta Kugelschreiber und die coole Auvesta Cap.
Easter-Bag M (ab 3.500,00 Euro Einkaufswert) Wir schenken Ihnen einen 10g Cook Island Silber Münzbarren.
Easter-Bag L (ab 12.500,00 Euro Einkaufswert) Wir schenken Ihnen 1 Unze Silbermünze.
Easter Bag XL (ab 25.000,00 Euro Einkaufswert) Wir schenken Ihnen unsere Auvesta 1g Goldkarte, mit der Sie auch langfristig etwas von Ihrer Investition haben. Sie haben mit ihr immer einen echten Wert in Ihrer Geldbörse.
Mit diesen Geschenken lohnt es sich gleich doppelt, sich im Auvesta Goldshop mit Gold und Silber einzudecken.
Verpassen Sie diese Gelegenheit nicht und feiern Sie den Frühling mit Auvesta!
Mehr Informationen und die Teilnahmebedingungen zur Goldshop-Oster-Aktion 2023: Hier klicken!
Wir wünschen Ihnen frohe Ostern und eine schöne Frühlingszeit!
Die Obergrenze für Bargeld-Transaktionen ist in der EU bisher nicht einheitlich abgestimmt. Während es in Deutschland noch keine Obergrenze gibt, haben 18 von den insgesamt 27 EU-Mitgliedstaaten bereits Obergrenzen eingeführt. Diese bewegen sich innerhalb einer Spannweite von 500 Euro in Griechenland und 15.000 Euro in […]
Die Obergrenze für Bargeld-Transaktionen ist in der EU bisher nicht einheitlich abgestimmt.
Während es in Deutschland noch keine Obergrenze gibt, haben 18 von den insgesamt 27 EU-Mitgliedstaaten bereits Obergrenzen eingeführt. Diese bewegen sich innerhalb einer Spannweite von 500 Euro in Griechenland und 15.000 Euro in Kroatien.
EU-Kommission wollte 10.000 Euro als Bargeldobergrenze
Eigentlich hatte die EU-Kommission den Vorschlag gemacht, im Rahmen einer Reform der EU-Gesetze die Obergrenze für Bargeld-Transaktionen auf 10.000 Euro festzulegen.
Dieser Obergrenze hatten alle EU-Staaten auch bereits zugestimmt.
Nun wird laut Berichten der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ der zuständige Wirtschaftsausschuss des EU-Parlaments in dieser Woche für 7.000 Euro als neue Bargeldobergrenze stimmen.
Uneinigkeit in Deutschland’s Ampel-Koalition
In Deutschland ist die Obergrenze für Bargeld-Transaktionen sehr umstritten. Und auch innerhalb der Ampel-Koalition konnte keine Einigkeit erzielt werden, sodass Deutschland sich bei der Abstimmung letztlich enthalten musste.
Bundesfinanzminister Christian Lindner von der FDP äußerte sich strikt gegen die Einführung einer Bargeldobergrenze, während die Innenministerin Nancy Faeser von der SPD dafür stimmen wollte.
Eine Einigung ist somit auch bei der nun neu abzustimmenden Obergrenze von nur 7.000 Euro sehr unwahrscheinlich.
Geldwäsche und Korruption als Hauptargument für die Obergrenze
Argumentiert wird die Einführung einer einheitlichen Bargeldobergrenze in der EU damit, dass Korruption und Geldwäsche in der Regel mit Bargeld am einfachsten durchgeführt werden können. Dies wurde bereits bei der Abschaffung des 500-Euro-Scheins im Jahr 2019 als Begründung genannt.
Laut der Deutschen Bundesbank ist ein Zusammenhang zwischen Geldwäsche und Bargeld jedoch bisher nicht erwiesen.
„Bislang gibt es keinen wissenschaftlich fundierten Beleg, dass mit Barzahlungsobergrenzen das Ziel erreicht wird, Geldwäsche zu bekämpfen.“
Johannes Beermann, Vorstandsmitglied der Bundesbank
Bargeldobergrenze – ein Schritt in Richtung Bargeldabschaffung?
Kritiker dieser Bargeldobergrenze befürchten, dass dieser Beschluss in den kommenden Jahren die komplette Bargeldabschaffung für alle EU-Mitgliedstaaten bedeuten könnte.
Auch wenn dies in der EU aktuell nicht öffentlich zur Debatte steht, ist ein Leben ohne Bargeld in einigen skandinavischen Ländern bereits Realität. Vor allem in Schweden ist Bargeld schon seit Jahren nicht mehr das Zahlungsmittel Nr. 1. Banken und Supermärkte nehmen dort bereits keinerlei Bargeld mehr an.
Hierzulande ist der Widerstand gegen eine Bargeldabschaffung jedoch weiterhin sehr verbreitet, denn die Deutschen lieben ihr Bargeld. Auch Finanzminister Christian Lindner kritisierte im Dezember 2022 die geplante Bargeldobergrenze damit, dass Bargeld auch ein Ausdruck von „Privatsphäre und Datenschutz“ sei.
“Aus Verbrauchersicht würde eine solche Bargeldobergrenze eine Beschränkung bedeuten”, äußerte auch die Verbraucherzentrale Bundesverband gegenüber tagesschau.de.
Goldkäufe bei Auvesta sind nicht von dieser Obergrenze betroffen
Für Gold gibt es seit einigen Jahren bereits eine Obergrenze für anonyme Goldkäufe von 1.999,99 Euro. Barzahlungen sind somit nicht das übliche Zahlungsmittel in der Edelmetallbranche.
Für die Kunden der Auvesta wird eine Bargeldobergrenze somit keine neuerlichen Auswirkungen haben. Kunden können weiterhin wie gewohnt, Edelmetalle kaufen und ansparen.
China ist einer der wichtigsten Märkte der Welt für das Edelmetall Gold, daher ist es nur natürlich, dass die chinesische Regierung ihre eigenen Goldmünzen prägt. Der Gold China Panda ist die zweitälteste Bullionmünze mit einer Feinheit von 999. Älter ist nur noch die kanadische Maple […]
China ist einer der wichtigsten Märkte der Welt für das Edelmetall Gold, daher ist es nur natürlich, dass die chinesische Regierung ihre eigenen Goldmünzen prägt. Der Gold China Panda ist die zweitälteste Bullionmünze mit einer Feinheit von 999. Älter ist nur noch die kanadische Maple Leaf Goldmünze.
Der erste Gold China Panda wurde 1982 von der „China Mint“ herausgegeben. Seitdem gehört diese Münzserie zu den beliebtesten der Welt. Das Aussehen des Pandas mit seinem schwarz-weißen Fell und seinem ruhigen Verhalten hat die Menschen in China und auf der ganzen Welt fasziniert. Ältere Jahrgänge sind bei Sammlern sehr begehrt und haben teils sehr hohe Sammleraufschläge.
Im Münzprogramm der China Gold Coin Inc. mit Sitz in Shenzhen sind China Panda Münzen in Gold, Silber und seit dem Jahr 2022 nach langer Pause auch wieder in Platin.
Das beliebte Design der „Panda-Münzen“
Die limitierten Anlagemünzen mit jährlich wechselnden Pandabären auf der Motivseite und dem Himmelstempel auf der Wertseite gelten auf dem Markt als eine der am aufwendigsten produzierten Anlagemünzen der Welt. Durch eine spezielle Bearbeitung der Münzstempel entsteht ein spiegelnder Effekt, durch den die für Pandabären typischen Farben schwarz und weiß dargestellt werden können.
Die Motivseite zeigt neben dem jeweiligen Panda-Motiv das Gewicht der Münze in Gramm, die Angabe für den Feingehalt der Münze sowie den Nennwert. Auf der Wertseite ist bei allen Münzen der Panda-Serie der Himmelstempel in Peking und das Jahr der Prägung abgebildet.
Beide Motive der Münzserie sind typische Symbole für China.
China ist die Heimat der Pandas, die täglich viele Kilogramm Bambus essen müssen, um zu überleben. Sie galten bis vor kurzem als vom Aussterben bedroht und wurden deshalb auch von der Umweltschutzorganisation WWF als Wappen ausgewählt.
Der berühmte Himmelstempel in Peking zählt zu den UNESCO-Weltkulturerben. Es heißt, dass er ca. 1406 gebaut wurde, damit der damalige Kaiser Yongle dort Opferzeremonien für den Himmel halten und für eine gute Ernte beten konnte.
Der Wechsel von Unzen und Teilen von Unzen zu metrischen Einheiten
Bis einschließlich 2015 wurden Münzen in Einheiten von 1/20 oz, 1/10 oz, 1/4 oz, 1/2 oz, 1 oz geprägt.
Aufgrund einer Gesetzesänderung wird der „China Panda“ seit dem Prägejahr 2016 nicht mehr, wie die meisten anderen Anlagemünzen, in der angelsächsischen Gewichtsangabe ‚Unzen‘ geprägt.
Stattdessen werden die Münzen seitdem in verschiedenen Gramm-Einheiten herausgegeben, da eine Umstellung der Produktion auf das europäische, metrische Gewichtssystem erfolgte. Einige Gewichte wurden bei der Umstellung abgerundet, andere aufgerundet. Seit dem Jahr 2016 wird somit nun in Gramm-Einheiten von 1 g, 3 g, 8 g, 15 g und 30 g geprägt.
Die beliebte 500 Yuan Panda Goldmünze hat daher beispielsweise nur noch ein Gewicht von 30 Gramm anstatt dem typischen 1 oz Gewicht von 31,1 Gramm.
Der China Panda als offizielles Zahlungsmittel der Volksrepublik China
Die Münzen sind offizielles Zahlungsmittel der Volksrepublik China.
Der Nennwert des China Panda wurde jedoch erst 1983, also ein Jahr nach der Erstausgabe, eingeführt. Seither wird der Nennwert in der chinesischen Währung Yuan angegeben und ist auf der Motivseite jeder Münze zu sehen.
Im Jahr 2001 wurde durch die Erhöhung der Nennwerte eine Wertanpassung vorgenommen. Allerdings ist der tatsächliche Wert der Goldmünzen selbstverständlich deutlich höher. Er hängt vom aktuellen Goldpreis ab, welcher immer weit über dem Nennwert liegt.
Jubiläumsauflagen und Sonderausgaben des „China Panda“
1992 wurde zum 10-jährigen Jubiläum eine 1oz Münze mit einem Hinweis auf das Jubiläum und einer Auflage von 2.500 Stück geprägt. Zum 15-jährigen Jubiläum im Jahr 1996 wurden sogar 3 Sonderprägungen in Stempelglanz mit einem Hinweis auf das Jubiläum unter dem Tempelbild produziert.
Ein ganzer Satz von 25 Münzen in einer Holzkassette mit allen bis dahin erschienenen Panda-Motiven wurde zum 25-jährigen Jubiläum zusammengestellt. Darüber hinaus gibt es auch noch einige weitere Jubiläumsauflagen von Gold Pandas.
In Deutschland gibt es vor allem Sonderprägungen, die häufig zur Münchner Money Fair ausgegeben wurden.
Eine Kleinstauflage von Gold- und Silbermünzen werden außerdem jedes Jahr als Gast- oder Staatsgeschenk für namhafte Personen aus Politik und Wirtschaft ohne Nominalangabe geprägt.
Der „China Panda“ zusammengefasst
erhältlich als Gold-, Silber- und Platinmünze
Feingehalt von 999/1000 bei allen Münzen
2016 erfolgte ein Wechsel von Unzen- zu Gramm-Einheiten
weltweit bekannt und handelbar
ein fälschungssicheres Design
offizielles Zahlungsmittel der Volksrepublik China
in der Goldversion ist der China Panda von der Mehrwertsteuer befreit
Der “China Panda” ist auch im Auvesta-Shop erhältlich.
Wo ist das gekaufte Gold oder Silber am besten aufgehoben? Gold und Silber kaufen ist das eine, aber was dann? Einen Tresor für zuhause besorgen? Irgendwo verstecken? Ins Bankschließfach geben oder in ein Hochsicherheitslager? Diese Frage stellen sich vor oder spätestens nach dem Kauf viele […]
Wo ist das gekaufte Gold oder Silber am besten aufgehoben?
Gold und Silber kaufen ist das eine, aber was dann? Einen Tresor für zuhause besorgen? Irgendwo verstecken? Ins Bankschließfach geben oder in ein Hochsicherheitslager?
Diese Frage stellen sich vor oder spätestens nach dem Kauf viele Edelmetall-Käufer.
Gold und Silber vor diesen Gefahren schützen
Die Grundlage einer sicheren Lagerung von Edelmetallen ist in erster Linie der Schutz vor Diebstahl, aber auch der Schutz des Materials vor äußeren Einflüssen wie beispielsweise Wasserschäden oder einer Brandgefahr.
Ungeschützt gelagertes Gold und Silber sind nach einem Brand zwar noch vorhanden, allerdings fest verschmolzen mit anderen Materialien wahrscheinlich nur noch ein Fall für den Sondermüll.
Ansonsten ist Gold zwar korrosionsbeständig, aber bei Silber gilt es ebenfalls zu beachten, dass es mit der Zeit anlaufen kann. Zu berücksichtigen ist ansonsten vor allem auch noch der Platzbedarf, der bei Silber aufgrund der geringeren Wertdichte ein größerer Aspekt ist als bei Gold, bei dem das Volumen merklich kleiner ist.
Gold und Silber zu Hause lagern
Die gesamten Edelmetalle in einem Versteck oder einem Tresor innerhalb der eigenen vier Wände zu lagern, kann unter Umständen ein gewisses Risiko darstellen. Ein Verlust, z. B. durch einen Einbruch, ist hier durchaus im Bereich des Möglichen und wird in der Regel durch die Hausratversicherung nicht ersetzt.
Auch eine spätere Vergesslichkeit oder im Falle des Ablebens, wenn auch Familienmitglieder den Aufbewahrungsort des Tresorschlüssels oder der versteckten Edelmetalle nicht kennen, sollten Goldbesitzer bei Verstecken bedenken.
Die Lagerung außerhalb des eigenen Wohnraumes
Bei der Option, sein Gold außerhalb des eigenen Wohngebäudes zu verstecken bzw. zu vergraben, sollte die Sachlage des Versicherungsschutzes ebenfalls genau geklärt sein.
Wer seine Edelmetalle im Garten oder Wald eingräbt oder auch bei Freunden lagert, muss in der Regel davon ausgehen, dass das Vermögen bei Verlust oder Beschädigung von keiner Versicherung erstattet wird.
Und auch hier gilt es, eine spätere Vergesslichkeit sowie die fehlende Kenntnis von Familienmitgliedern bezüglich des Lagerortes zu bedenken.
Lagerung von Gold und Silber im Bankschließfach
Eine weitere Variante zur Edelmetallaufbewahrung sind Bankschließfächer. Auch hier sollten Goldbesitzer vorab klären, ob ein vollständiger Versicherungsschutz gegeben ist. Ein nicht auszuschließender Risikofaktor besteht darin, dass Bankkunden der Zugriff auf Bankkonten und Bankschließfächern verwehrt bzw. stark eingeschränkt werden kann; passiert beispielsweise während der Schuldenkrise vor wenigen Jahren in Griechenland und Zypern.
Checkliste Lagerung Gold – Diese Dinge sind zu bedenken
möchte ich meine Edelmetalle unversichert lagern?
möchte ich der Versicherung melden, dass ich mein Edelmetall-Vermögen zu Hause lagere?
möchte ich bei einem möglichen Einbruch meine Edelmetalle nah bei meinen Liebsten aufbewahrt haben?
möchte ich meine physischen Edelmetalle einer Bank anvertrauen?
möchte ich bei Kauf und Verkauf mit Gold und Silber immer zu einem Händler oder zur Bank fahren?
Hochsicherheitslager – der sicherste Ort für Gold und Silber?
Viele deutsche Goldkäufer, denen die bisher genannten Möglichkeiten nicht sympathisch und nicht sicher genug erscheinen, wünschen sich eine auch in Krisen optimale und zuverlässige Lagerung außerhalb der eigenen vier Wände. Für diese Käufer gibt es die Möglichkeit einer Lagerung in Hochsicherheitslagern.
„Es ist ratsam, immer einen Handbestand an Gold und Silber gut verwahrt zuhause vorrätig zu haben. Aber alle Edelmetalle darüber hinaus sollte man unbedingt professionell lagern lassen.“
Dr. Franz Hölzl, Vorstand der Auvesta Edelmetalle AG
Die „Beste Lagerung“ von Gold und Silber laut Focus Money
So werden die Edelmetalle der Auvesta-Kunden gelagert
Die Auvesta Edelmetalle AG bietet ihren Kunden eine versicherte Lagerung der Edelmetalle in Hochsicherheitslagern bzw. Zollfreilagern an.
Die Lagerung von LBMA-zertifiziertem Gold in Hochsicherheitslagern erfolgt ausschließlich über hochspezialisierte Betreiber in Tresoren mit höchsten Sicherheitsstandards. Diese Tresoranlagen werden strengstens bewacht und der Zutritt ist ebenso streng geregelt.
Ein wesentlicher Aspekt ist dabei, dass Kunden der Auvesta aufgrund der genauen Barrenzuordnung die rechtlichen Eigentümer ihrer Edelmetalle bleiben, auch wenn diese im Hochsicherheitslager liegen.
Silber und andere Weißmetalle werden aufgrund der erhobenen Mehrwertsteuer in einer speziellen Form von Hochsicherheitslagern, dem sogenannten Zollfreilager, gelagert. Ein Zollfreilager ist ein steuerrechtlich neutrales Lager, indem unverzollte und unversteuerte Waren gelagert werden. So fallen weder Mehrwertsteuer noch Importzölle an, was sie für die Lagerung von Silber, Platin und Palladium hochinteressant macht.
Die lagernden Wertgegenstände sind in Hochsicherheitslagern sowie Zollfreilagern vollständig gegen Einbruchdiebstahl, Raub und Feuer zum Wiederbeschaffungswert versichert. Alle eingelagerten Waren werden im Hochsicherheitslager / Zollfreilager regelmäßig durch unabhängige Wirtschaftsprüfer sowie externe Kontrolleure überprüft.
Die Lagerorte liegen meist außerhalb der EU in der Schweiz (Zürich), in Großbritannien (London) und in Singapur. Aber auch in Deutschland gibt es Zollfreilager, beispielsweise in Frankfurt am Main und in München.
Auvesta garantiert ihren Kunden eine 100-prozentige Rückkaufgarantie. Innerhalb der Geschäftszeiten können Auvesta-Kunden jederzeit einen Verkauf oder eine Auslieferung der eigenen Edelmetalle veranlassen. So kann trotz einer vom Wohnort ggf. weit entfernten Lagerung zeitnah über das Gold bzw. Geld verfügt werden.
„Eine professionelle Lagerung an mehreren Standorten wird auch deshalb immer wichtiger, damit man das gespeicherte Vermögen in einer Krise tatsächlich „mitnehmen“ kann. Wer seine Goldbarren ausschließlich in der Tasche transportiert, läuft Gefahr, diese zum Beispiel in der Krise an der Staatsgrenze abgeben zu müssen. Auch die Teilbarkeit spricht für eine professionelle Lagerung. Anleger können sich ihren Goldbestand schrittweise und in kleinen Stückelungen ausliefern lassen oder ebenso veräußern.“
Dr. Franz Hölzl, Vorstand der Auvesta Edelmetalle AG
Die Vorteile von Hochsicherheitslagern bzw. Zollfreilagern bei Auvesta sind:
Garantierter 100 % Eigentumsübertrag für alle Auvesta-Kunden
Vollständig versicherte Lagerung in Hochsicherheitstresoren
Keine Umsatzsteuer (z.B. bei Silber, Platin und Palladium)
Unabhängige Lagerkontrollen in regelmäßigen Abständen
Der Verkauf oder die Auslieferung der Edelmetalle ist schnell und unkompliziert möglich
Geopolitische Diversifikation (Lagerung in der Schweiz)
Insider-Tipps zur optimalen Lagerung in Hochsicherheitslagern bzw. Zollfreilagern:
Die Höhe der Lagerkosten sollte maximal 1 Prozent/Jahr betragen
Die Auslieferung der Ware sollte jederzeit möglich sein
Der Edelmetallhändler sollte eine 100 Prozent Rückkaufgarantie gewähren
All diese Punkte bei einer Lagerung im Hochsicherheitslager gilt es für Gold- und Silberkäufer abzuwägen. Die Lagerart der eigenen Wertgegenstände ist und bleibt dennoch eine sehr persönliche Entscheidung, die jeder Kunde nur selbst treffen kann.
Die bekannteste Anlagemünze mit einem „Euro“-Nennwert Die Goldmünze „Wiener Philharmoniker“ oder kurz „Der Philharmoniker“ ist eine Anlagemünze (Bullionmünze) die von der Münze Österreich seit 1989 jährlich herausgegeben wird. Als eine der wenigen Münzen mit europäischer Herkunft hat sie es inzwischen zu weltweiter Anerkennung gebracht und […]
Die bekannteste Anlagemünze mit einem „Euro“-Nennwert
Die Goldmünze „Wiener Philharmoniker“ oder kurz „Der Philharmoniker“ ist eine Anlagemünze (Bullionmünze) die von der Münze Österreich seit 1989 jährlich herausgegeben wird.
Als eine der wenigen Münzen mit europäischer Herkunft hat sie es inzwischen zu weltweiter Anerkennung gebracht und bewegt sich somit in einer Kategorie mit Anlageklassikern wie dem südafrikanischen Krügerrand, dem australischen Känguru und dem kanadischen Maple Leaf.
Anfangs wurden nur Münzen zu 1 Unze in Gold und mit einem Nennwert in Schilling herausgegeben. Später kamen auch 1/2 Unzen, 1/10 Unzen oder 1/25 Unzen hinzu, sowie eine Silbermünze und zwei Münzen in Platin. Seit der Erstausgabe wird das Gold konstant mit einer Feinheit von 999,9/1000 und in Qualität Stempelglanz hergestellt.
Mit der Einführung des Euros wurde der Nennwert in Euro geändert, die Unze in Gold zu 100 Euro. Damit ist die Wiener Philharmoniker Goldmünze eine der ganz wenigen Anlagemünzen mit einem „Euro“-Nennwert.
Wie üblich ist der Materialwert deutlich höher als der Nennwert. Als Anlagemünze wird der „Philharmoniker“ somit zu einem wesentlich höheren Wert gehandelt.
Alle Wiener Philharmoniker sind als gesetzliches Zahlungsmittel (legal tender) zugelassen, allerdings nur in der Höhe des gültigen Nennwertes und nur in Österreich, wo die Münzen ausgegeben wurden.
Die „meistverkaufte Münze der Welt“ – der Wiener Philharmoniker
1990 war der Wiener Philharmoniker die meistverkaufte Münze in Europa. Im Jahr 2004 hielt er in Europa 35 bis 40 Prozent der Umsätze.
In den Jahren 1992, 1995, 1996 und 2000 erklärte sie das ‚World Gold Council‘ dann sogar zur „meistverkauften Münze der Welt“!
Seit dem Beginn der Prägung im Oktober 1989 wurden bis 2004 mehr als 8,2 Millionen Wiener Philharmoniker Goldmünzen verkauft. All diese Münzen zusammen haben ein Feingewicht von 5,6 Millionen Unzen (rund 174 Tonnen) Gold.
Der „Philharmoniker“ in Gold, Silber und Platin
Der Wiener Philharmoniker ist in Gold, Silber und Platin erhältlich.
Die Goldmünze ist in Einheiten zu 1 Unze, 1/2 Unze, 1/4 Unze, 1/10 Unze und auch 1/25 Unze erhältlich.
Die Silbermünze zu 1 Unze und die Platinmünze zu 1 Unze sowie 1/25 Unze.
Wiener Philharmoniker – Das Design der Münze
Der beliebte „Philharmoniker“ zeigt auf der Vorderseite eine Collage der acht typischen Instrumente des weltberühmten Wiener Orchesters und den Schriftzug „Wiener Philharmoniker“ in Jugendstil-Schrift.
Auf der Rückseite ist die berühmte Orgel aus dem goldenen Saal des Wiener Musikvereins zu sehen sowie der Nennwert der Münze. Das Design stammt von dem österreichischen Graveur Thomas Pesendorfer.
Der Münzrand ist bei der Gold- und Platinmünze geriffelt. Die Silbermünze hat hingegen einen glatten Rand.
Der „Wiener Philharmoniker“ und seine Vorzüge
Man kann sagen, dass die Wiener Philharmoniker Goldmünze mit Ihren deutlichen Vorzügen „die erste Geige“ im Konzert der Bullionmünzen spielt:
LBMA-Zertifizierung
europäische Herkunft
höchstmöglicher Feingehalt (999,9/1000 bei der Goldmünze)
wichtigste Münze mit „Euro“-Nennwert (die Nummer 1 in Europa)
weltweit bekannt und handelbar
unlimitiert und immer verfügbar
ein fälschungssicheres Design
umweltfreundliche Produktion aus einem die Ressourcen schonenden Altgold-Recycling
in der Goldversion ist der Philharmoniker von der Mehrwertsteuer befreit
Sonderprägungen des „Wiener Philharmonikers“
Von der Goldmünze gibt es exklusive Sonderprägungen zu 1.000 Unzen und 20 Unzen.
Die Goldmünze zu 1.000 Unzen erschien 2004 zum 15. Prägejubiläum. Der 31 Kilogramm schwere «Big Phil» besteht aus 999,9/1000 Gold und hat einen aufgeprägten Nennwert von 100.000 Euro. Der Münzgigant besitzt einen Durchmesser von 37 Zentimeter bei einer Randstärke von 2 Zentimetern. Die Auflage umfasst lediglich 15 Stück.
Etwas handlicher ist die Sonderprägung zum 20-jährigen Prägejubiläum ausgefallen. Die 20 Unzen-Goldmünze aus dem Jahre 2009 wiegt 622 Gramm und besteht ebenfalls aus 999,9/1000 Gold. Ihr Nennwert beläuft sich auf 2.000 Euro. Die Auflage ist limitiert auf 6.027 Stück – durch drei geteilt ergibt sich die Jahreszahl 2009.
Differenzbesteuerung der Silbermünze
Am 06. Oktober 2022 wurde ein Schreiben des Bundesministeriums (BMF) zur Differenzbesteuerung bei Silbermünzen auf der Website des BMF veröffentlicht.
Darin untersagt das BMF die bisher übliche Anwendung der Differenzbesteuerung beim Verkauf von Silbermünzen aus dem Nicht-EU-Ausland.
Eine Differenzbesteuerung von Silbermünzen ist demnach nur noch für Silber-Sammlermünzen zulässig, bei denen der Verkaufspreis den Materialwert der Münze um 250 Prozent und mehr übersteigt.
Nach aktueller Auffassung der Anwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer betrifft diese neue Regelung des Schreibens aus dem BMF einige Produkte der Auvesta nicht, da die Auvesta diese differenzbesteuert im Euroraum erwerben – dazu gehört auch der „Wiener Philharmoniker“!
Kommen die Silbermünzen nämlich aus der EU, ist die Anwendung der Differenzbesteuerung unter gewissen Voraussetzungen, welche die Auvesta erfüllt, nach wie vor möglich.
Im Auvesta-Shop finden Goldkäufer somit weiterhin einen differenzbesteuerten „Silber-Philharmoniker“.